
Rund um den Hausbau
Hausbau in Öhringen
Öhringen liegt im Nordosten des Bundeslandes Baden-Württemberg und ist eine Stadt rund 25 Kilometer östlich von Heilbronn. Sie befindet sich im westlichen, tiefer gelegenen Tal der Hohenloher Ebene, zwischen dem Kochertal und der Keuperstufe der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge. Öhringen ist die größte Stadt des Hohenlohekreises und seit dem Jahr 1994 dessen einzige Große Kreisstadt. An die Stadt grenzen die Ortschaften Forchtenberg, Zweiflingen, Neuenstein, Waldenburg, Pfedelbach, Bretzfeld, Langenbrettbach und Hardthausen am Kocher. Öhringen ist ein Mittelzentrum der Region Heilbronn-Franken und besteht neben der Kernstadt aus den Stadtteilen Baumerlenbach, Büttelbronn, Cappel, Eckartsweiler, Michelbach am Wald, Möglingen, Ohrnberg, Schwöllbronn und Verrenberg. In diesem Gebiet leben heute etwa 22.000 Einwohner.
Im Öhringer Stiftungsbrief aus dem Jahr 1037 wurde die namens gebende Stadt erstmals als „Oringowe“ erwähnt. Später wurde der Ort als Orngau und ab dem Jahr 1472 mit Öhringen bezeichnet. Der Bereich beim Kirchbrunnen wurde als erster Siedlungsort angenommen und eine weitere Siedlung wurde in der Altstadt vermutet. Der Stiftungsbrief beurkundet die Gründung eines Chorherrenstifts des Regensburger Bischofs Gebhard III. an der Pfarrkirche in der „villa oringowe“.
Der Besitz Öhringen ging vom Bistum Regensburg an die adlige Familie Hohenlohe über. Diese gründeten im Jahr 1353 ein Spital in der Stadt. Einzelheiten über die städtischen Besitzverhältnisse sind im Öhringer Weistum von 1253 festgehalten. Der Fränkische Reichskreis wurde im Jahr 1500 geschaffen und die Stadt Öhringen gehörte somit als ein Teil Hohenlohes dazu.
Im Jahr 1677 wurde Öhringen Residenz des Grafen Johann Friedrich I. von Hohenlohe. Mit der Erhebung zur Residenz erfuhr der Ort einen baulichen Aufschwung, zog aber auch Luxuswaren und entsprechende Handwerke an. Dabei wurde das Schloss ausgebaut, ein Theaterbau erstellt und am Ende des 18. Jahrhunderts entstand die so genannte Karlsvorstadt.
Am 13. September 1806 erfolgte in Öhringen als Folge des Rheinbundes die Eingliederung der Hohenloher Fürstentümer in das Königreich Württemberg. Bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts bleib die Stadt eine Handwerks- und Händlerstadt. Im Jahr 1862 eröffneten die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen die Kocherbahn Heilbronn-Hall, welche die Stadt Öhringen an das Eisenbahnnetz anschloss.
Im Jahr 1938 ging aus dem Oberamt Öhringen der Landkreis Öhringen mit Öhringen als Kreisstadt hervor. Dieser bestand bis zur Kreisreform 1973 und ging dann mit dem Landkreis Künzelsau im Hohenlohekreis auf. Die Einwohnerzahl Öhringens überschritt im Jahr 1993 die 20.000-Grenze. Daraufhin wurde ein Antrag auf Erhebung zur Großen Kreisstadt gestellt. Dieser wurde von der Landesregierung Baden-Württembergs mit Wirkung vom 1. Juli 1994 genehmigt.
Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In von Rot und Silber geteiltem Schild ein schräglinker Schlüssel in verwechselten Farben, mit dem Bart nach oben links weisend.“ Der Schlüssel im Wappen ist das Attribut des Heiligen Petrus, des Patrons der Öhringer Stiftskirche.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Öhringen für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Öhringen auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt vier Grundschulen, die Förderschule „Albert Schweitzer“, eine Hauptschule mit Werkrealschule, eine Realschule und das Hohenlohe-Gymnasium Öhringen zur Verfügung. Der Hohenlohekreis ist Träger der drei Beruflichen Schulen in Öhringen, Gewerbliche Schule, Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule sowie der Kaufmännischen Schule. Auf die jüngsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in der Stadt.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Öhringen besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Öhringen befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. das ehemals hohenlohische Schloss und die Stiftskirche Peter und Paul- sie sind die Wahrzeichen Öhringens, das Renaissanceschloss war Residenz der Grafen und Fürsten zu Hohenlohe, die katholische Kirche St. Anna und Elisabeth- sie wurde 1376 geweiht, die katholische Kirche St. Joseph von 1960/61, das städtische Weygangs-Museum in der Karlsvorstadt- es beherbergt zahlreiche Exponate zur Geschichte der Stadt und zur Hohenloher Volkskultur, die älteste noch produzierende Zinngießerei Deutschlands in einem Museumsanbau, das Museum Werkstatt Pflaumer- hier ist eine ehemalige Schlosserei und spätere Schleiferei sowie Messerschmiede erhalten, das Turmmuseum im Blasturm der Stiftskirche- es zeigt die Wohnung und den Arbeitsplatz des Türmers, das private Meeres-Museum im Stadtteil Cappel- es präsentiert Muschel- und Schneckenarten aus allen Weltmeeren, das Auto- und Motor-Museum- es zeigt die Fahrzeugproduktion im Bereich Sport- und Tourenwagen aus der Zeit von 1948 bis 1960 sowie Motorräder aus den 1960er und 1970er Jahren, das Glasmuseum und das Alte Rathaus der Stadt Öhringen von 1504.
Öhringen war bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland zusammen mit Friedrichsruhe offizielles FIFA-WM-2006-Quartier. Auf den Öhringer Sportanlagen trainierte die Nationalmannschaft Australiens.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Öhringen innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in Öhringen sprechen.
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