Außenanlage: So behalten Sie die Kosten im Blick
Außenanlage: So behalten Sie die Kosten im Blick
Nach dem Hausbau kümmern wir uns um die Außenanlage. So denken viele Bauherren und verbauen sich Möglichkeiten. Egal ob Finanzierung oder Außengestaltung – es gibt gute Gründe, weshalb Sie mit der Planung der Außenanlage lieber früher als später beginnen sollten.
Baunebenkosten: Kosten für die Außenanlage inklusive
Baunebenkosten treten vor, während und nach dem Hausbau auf. Oft werden diese unterschätzt und zu niedrig angesetzt. Die Kosten für die Außenanlage sind ein wesentlicher Bestandteil der Baunebenkosten. Erfahrungsgemäß kann die Höhe der Baunebenkosten zwischen 15 und 20 Prozent vom Grundpreis variieren. Handelt es sich um einen Grundpreis von 300.000 Euro können etwa 60.000 Euro für die Nebenkosten einkalkuliert werden. Town & Country Haus konkretisiert gerne mit Ihnen eine tragfähige und planbare Finanzierungsstrategie und berücksichtig alle relevanten Baunebenkosten.
Außenanlage beim Hausbau: Was gehört dazu?
Unter der Bezeichnung Außenanlage wird nicht nur die Gartengestaltung verstanden. Besonders wichtig ist die Auffahrt oder der Weg zum Eigenheim. Vor allem beim Einzug in die eigenen vier Wände erweist sich eine Schottertragschicht als Gold wert. Denn somit kann man vermeiden, dass der Umzugswagen mit der schweren Landungsmenge in den Boden einsinkt und sich festfährt. Um eine weitere Unfallgefahr am Einzugstag auszuschließen, sollte auch von Baubrettern vorm Hauseingang abgesehen werden, denn Umzugshelfer könnten beim Tragen der Kartons stürzen. Eine frühe Planung der Außenanlage sollte nicht nur aus finanzieller Sicht, sondern auch zur Vermeidung von Unfällen in Angriff genommen werden.
Wenn der Untergrund für die Auffahrt vorhanden ist, kann die Auffahrt zeitnah gepflastert werden. Bauherren erhalten dadurch den ersten Wohlfühl-Faktor im Außenbereich.
Zum Wohlfühl-Effekt trägt auch die Errichtung eines Zauns oder Hecke bei, die Ihnen Sichtschutz und Privatsphäre im Garten garantiert. Erfreuen Sie sich an Ihren Obstbäumen, Blumen oder über ein Gewächshaus, dass Sie von Ihrer Küche aus betrachten können.
Neben Ihren grünen Rasen und Ihren schattenspendenden Bäumen können Sie auch eine Terrasse in Eigenleistung bauen. Wenn es sich um keine ebenerdige Terrasse handelt, sollten Sie sicheres betreten in den Garten ermöglichen, indem Sie beispielsweise eine Stufe oder Treppe anbauen.
Wenn Sie sich vor dem Hausbau für einen Naturteich oder einen Pool entscheiden, der eine Erdabtragung voraussetzt, können Sie das auch mit dem Hausbau verbinden, statt sich damit im Nachhinein auseinander zu setzen. Auch hierbei steht Sicherheit im Vordergrund, denn Sie haben die Wahl zwischen einer komfortablen Pooltreppe oder der bekannten Poolleiter.
Die Außenanlage kann ebenso viel Zeit wie die Entscheidung über Ihr Eigenheim beanspruchen, weshalb eine frühe Planung zum Wohnkomfort beiträgt. Wenn Sie ein klares Bild von Ihrer Außengestaltung im Kopf haben, können Sie sich auf Ihre persönlichen Vorlieben konzentrieren: die Auswahl der Pflastersteine, Zaun oder Hecke und Pooltreppe mit oder ohne Geländer.
Tipps, um die Kosten der Außenanlage zu senken
- Eigenleistung einbringen
Während dem Hausbau sollten Bauherren von Eigenleistungen absehen, wenn Sie keine Erfahrung in den Bereichen vorweisen können, um zusätzliche Unkosten durch Verzögerungen zu verhindern. Bauherren können insbesondere bei der Außengestaltung Hand anlegen und viel Geld sparen. - Finanzierung
Die Finanzierungskosten für die Erfüllung vom Eigenheim sind nicht unbeachtlich, weshalb nur ein ausführlicher Kreditvergleich ein günstiges Angebot garantiert. Ziehen Sie für eine tragfähige Finanzierungsstrategie den Town & Country Haus Finanzierungsservice zu Rate, der bankenunabhängig das ideale Angebot für Sie findet. - Zeit nutzen
Wenn Sie die Planung der Außenanlage vor der Fertigstellung Ihres Hauses beginnen, können Sie Preise vergleichen. Ob Gewächshaus, Pflastersteine oder Pool. Nutzen Sie die Zeit und überstürzen Sie Ihre Wahl nicht.