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Dachfenster

Durch die Bauweise unterscheiden sich die Dachfenster und werden in zwei Arten unterteilt. Das im Neigungswinkel des Daches liegende Dachfenster wird eingearbeitet und als Dachflächenfenster bezeichnet. Als stehende Fenster werden die sich in der Gaube befindlichen Dachfenster genannt. Industriell angefertigt werden die liegenden Fenster mit Standardmaßen versehen, auch Normfenster können bei einer Dachgaube verwendet werden. Für den Einbau von Oberlichtern eignen sich flache oder leicht geneigte Dächer.

Die Dachlucke oder Falltür ist als kleinere geeignet und gewährleistet den Lichteinfall und den Ausstieg auf das Dach. Durch das Anbringen des Fassadenanschlussfensters  wird eine Ergänzung zum Dachfenster hergestellt und unterhalb des Fensters der Lichteinfall gewehrleistet. Dies kommt von dem Anbringen der Außenmauer. In Form und Material werden die  Fassadenanschlussfenster auf die Dachfenster abgestimmt.  Witterungsbedingungen standhalten und Helligkeit spenden sollten die Dachfenster. Ebenfalls sind sie Gestaltungselemente eines Gebäudes.

Einbaumaterial für Dachfenster

Eine Unterdachschürze und ein Eindeckrahmen werden benötigt, wenn man sein Fenster im Dach selbstständig einbauen möchte. Weiterhin werden Dachplaten sowie  Hilfssparrenhölzer benötigt. Erforderlich sind die üblichen Werkzeuge wie: Zollstock, Bleistift, Wasserwaage, Cuttermesser, Holzsäge, Hammer und Kreuzschraubendreher. 

 

Was für den Eigenbau eines Dachfensters erforderlich wird

Der Dachfenstereigenbau ist aufwändig und möglichst nur geübte Laien sollte diese Aufgabe ausüben. Dies spart aber Geld. Mit einer zusätzlichen Reihe Ziegeln muss die Einbaufläche abgedeckt  werden. Ideal wäre es wenn das Dach zwischen zwei Sparren eingebaut wird. Für einen Winddichten und regensicheren Anschluss muss an dem Unterdach gesorgt sein. Achten auf die Sicherheit und das Wetter ist erforderlich.

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