Ideen zum Wohlfühlen

Besser schlafen mit dem richtigen Bett und der passenden Matratze

Schlaf ist wichtig, doch vor allem sollte er erholsam sein. Schlafstörungen beeinträchtigen das Wohlbefinden, die Leistungsfähigkeit und Gesundheit. Damit es so weit nicht kommt, müssen Bett, Matratze und Härtegrad der Matratze passend sein. Worauf es hierbei zu achten gilt, wird nachfolgend erläutert.

Was gibt es beim Bett und der Matratze zu beachten?

Gesunder Schlaf ist für das Wohlbefinden und die ausreichende Regeneration von Körper und Geist unerlässlich. Folgende Faktoren beeinflussen den Schlaf:

Die Auswahl des Bettes

Beim Bett ist die richtige Größe wichtig: Ein Einzelbett hat in der Regel die Maße 90 x 200 cm und ein Doppelbett 140 x 200 cm oder 180 x 200 cm. Eine komfortable Höhe, die Einstieg und Aufstehen vereinfacht, ist nicht nur für ältere Menschen von Vorteil. Eine hohe und gemütliche Rückenlehne macht es zur Komfortzone, denn sie ermöglicht, sich entspannt zurückzulehnen. Beim Boxspring- und Polsterbett sind Kopfteil und Rahmen zudem meist aufgepolstert, was für einen noch besseren Komfort sorgt.

Welche Matratze ist die Richtige?

Die Matratze sollte alle paar Jahre ausgewechselt werden. Es ist wichtig, dass sie auf die persönlichen Bedürfnisse und Schlafgewohnheiten abgestimmt ist. Eine gute Matratze bietet eine ausgezeichnete Punktelastizität, damit der Körper bestmöglich gestützt und entlastet wird, sowie eine gute Belüftung. Es ist wichtig, den richtigen Härtegrad auszuwählen. Eine der laut Stiftung Warentest besten getesteten Matratzen, die es aktuell auf dem Markt gibt, hat gleich zwei Liegehärten verbaut. Wer möchte, kann die Kaltschaummatratze bei bett1 bestellen und in aller Ruhe 100 Nächte Probeschlafen und sie somit ausgiebig testen. Das Raumgewicht ist bei der Matratze ebenfalls ein Qualitätsmerkmal. Je höher es ist, desto hochwertiger und somit auch langlebiger ist die Matratze. Günstige Modelle sind meist schneller durchgelegen. Die Matratze sollte ein Raumgewicht von mindestens 35 haben. Ein Topper ergänzt sie perfekt und bietet den höchstmöglichen Liegekomfort.

Den passenden Härtegrad finden

Ein wichtiges Merkmal für Matratzen ist, wie bereits erwähnt, der passende Härtegrad. Diese Angabe verdeutlicht, wie hart oder weich die Matratze ist. Er ist vom Gewicht und von der Größe einer Person abhängig. Menschen, die sich das Bett teilen, machen hierbei oft Kompromisse. Doch dies ist ein Fehler, denn sowohl zu weiche als auch zu harte Matratzen können den Schlaf negativ beeinflussen. Bei einer zu harten Matratze sinkt der Körper nicht richtig ein und bei einem zu weichen Modell liegt der Körper durch und wird an den wichtigen Stellen nicht ausreichend gestützt. Folgende Härtegrade gibt es:

  • H1: sehr weich, für ein Körpergewicht von bis zu 50 kg
  • H2: weich und für Menschen bis 70 kg
  • H3: mittelfest bis 100 kg
  • H4: fest bis 130 kg
  • H5: extra fest ab 130 kg Körpergewicht

Für Paare, die unterschiedlich viel wiegen, sind deshalb zwei einzelne Matratzen besser geeignet als ein großes Modell mit dem gleichen Härtegrad. Da er nicht genormt ist, kann jeder Hersteller selber entscheiden, wie weich oder hart ein Härtegrad ist.

Während beim Bett der eigene Geschmack mit entscheidet, sollten bei der Matratze keine Abstriche gemacht werden. Ein hochwertiges Modell ist punktuell elastisch und wirkt unterstützend. Es ist wichtig, dass die Wirbelsäule entlastet wird, denn Fehlhaltungen fördern Schmerzen. Eine optimale Entscheidungshilfe bietet das Probeliegen. Fast alle Matratzen lassen sich in verschiedene Härtegrade unterteilen. Die richtige Auswahl ist entscheidend für den gesunden Liegekomfort.

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