
Rund um den Hausbau
Hausbau rund um Northeim
Northeim liegt im Süden des Bundeslandes Niedersachsen und ist eine Mittelstadt. Sie befindet sich im Niedersächsischen Bergland an den äußersten Südwestausläufern des Harzes. Die ehemalige Hansestadt ist Sitz des Landkreises Northeim und erfüllt die Funktionen eines Mittelzentrums. Nach Einbeck ist sie flächenmäßig die zweitgrößte Stadt Südniedersachsens. Durch Northeim fließt die Rhume mit ihrem Rhumekanal. In diesem Gebiet leben heute etwa 29.000 Einwohner.
Für das Gebiet um die Northeimer Kernstadt, an den Hängen des Leinetals und der Berge nach Imbshausen, lassen sich Siedlungen der jüngeren Steinzeit nachweisen. Diese reichen bis in das Jahr 2000 v.Chr. Auf dem heutigen Stadtgebiet lebten zur Germanenzeit die Cherusker, die in das Volk der Sachsen aufgingen.
Am Ende des 8. Jahrhundert wurde Northeim erstmals urkundlich erwähnt. Im Bereich der heutigen Sankt-Sixti-Kirche befand sich um 800 eine sächsische Siedlung. Diese wurde später mit dem Namen „Oberdorf“ bezeichnet. In das Jahr 982 datiert die erste Erwähnung eines Grafen des Rittigaus, der Graf Siegfried von Northeim, welcher in einer Urkunde Kaiser Ottos II. genannt wird.
Die erste Erwähnung der Stadt als Sitz der Northeimer Grafen stammt aus dem Jahr 1002. Im Jahr 1204 erfolgte die erste Erwähnung Northeims als civitas. Im Jahr 1252 bekam Northeim die Stadtrechte verliehen. Dies führte zum Bau der noch heute in Teilen erhaltenen Stadtmauer. Die Niederlassung der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg diente seit dem Jahr 1334 als Rathaus. Zur gleichen Zeit bekam die Stadt das Recht eigene Münzen zu prägen. Northeim blühte wirtschaftlich auf und wurde 1384 zum Mitglied der Hanse aus der sie aber bereits im Jahr 1554 wieder ausschied.
Der Dreißigjährige Krieg von 1618 bis 1648 ging auch an Northeim nicht vorbei und die Stadt wurde dreimal von kaiserlichen Truppen belagert. Damit war die zwischenzeitliche wirtschaftliche Blüte der Stadt beendet.
Die Eisenbahnstrecke von Hannover nach Göttingen wurde im Jahr 1854 in Betrieb genommen und die Stadtmauer nach Süden hin geöffnet. Northeim bekam 1868 im Zuge der Eröffnung der Südharzstrecke einen eigenen Bahnhof. Die Stadt wurde mit der Inbetriebnahme der Sollingbahn im Jahr 1878 zu einem bedeutenden Eisenbahnknotenpunkt. Ab dieser Zeit bestimmte die Eisenbahn weitgehend die Entwicklung der Stadt.
Während des Zweiten Weltkrieges richtete ein Luftangriff im September 1944 am Rande der Northeimer Altstadt schwere Schäden an. Bei Bombenangriffen im Februar und April 1945 wurde der Bahnhof der Stadt mit seiner repräsentativen Empfangshalle vollständig zerstört. Nach dem Krieg begann der Aufbau der Stadt und des Bahnhofes.
Die Blasonierung des Stadtwappens lautet:“ In Grün über rotem erhöhtem Dreiberg, darin ein goldener steigender Löwe, eine silberne Burg mit einem silbernen gotischen `N` belegt, mit drei rot bedachten Türmen, flankiert von zwei Türmen gleicher Art“.
Wenn Sie also gemeinsam mit Ihrer Familie eine große Veränderung in Ihrem Leben planen und schon lange von den eigenen vier Wänden träumen, so ist das Gebiet in und um Northeim für einen Hausbau bestens geeignet.
Selbstverständlich gibt es in Northeim auch mehrere Einrichtungen für die Bildung unserer Jugend. Den Schülern stehen in der Stadt neun Grundschulen, eine Förderschule, eine Hauptschule, eine Realschule, eine Ganztagsschule, das Gymnasium Corvinianum, vier weiterbildende und fünf Berufsbildende Schulen zur Verfügung. Auf die kleinsten „Knirpse“ warten die Kindergärten in Northeim.
Ganz bestimmt werden auch Ihre Kinder mit Begeisterung eine der Schulen oder einen Kindergarten in Northeim besuchen und viele neue Freunde finden, falls Sie sich für den Hausbau in diesem Gebiet entscheiden.
In Northeim befinden sich viele schöne Sehenswürdigkeiten und bekannte Bauwerke wie z. B. die St.-Sixti-Kirche- eine dreischiffige spätgotische Hallenkirche mit der größten Kirchenorgel des südniedersächsischen Raumes, die Apostelkirche, die Corvinus-Kirche, die Sankt-Marien-Kirche- sie wurde im Jahr 1886 geweiht, der „Heilige Geist“, das frühere Hospital St. Spiritus, das heutige Gebäude des Heimatmuseums am Münster, der Turm am Höckelheimer Tor, der alte Brauereiturm mit seinen 2,80 Meter dicken Mauern- er ist das eindrucksvollste Bauwerk der Northeimer Befestigungsanlagen, das Theater der Nacht- ein bekanntes Figurentheater, das Heimatmuseum der Stadt mit dem bedeutenden Münzfund von Northeim-Höckelheim und das Fachwerkhaus St. Spiritus- es wurde im Jahr 1478 erstmals urkundlich erwähnt und besitzt für die Stadt einen hohen baugeschichtlichen Wert.
Überzeugen Sie sich doch einfach selbst und schauen bei Gelegenheit in einem unserer Musterhäuser der Region vorbei. Lassen auch Sie sich begeistern, wie schnell und kostengünstig man in Northeim innerhalb kürzester Zeit ein wunderschönes Eigenheim bauen kann.
Es gibt also viele starke Argumente, die für einen Hausbau in diesem Gebiet sprechen.
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