Haus bauen ohne Förderung: So können Sie Kosten senken und bares Geld sparen

Mit Town & Country Haus können Sie Ihr Haus auch ohne Förderung bauen.

Fördermittel sind eine beliebte Möglichkeit für Baufamilien, die Kosten für das Eigenheim zu senken. Doch was ist, wenn Förderungen – wie jüngst das KfW-Programm – eingestellt werden oder kein Anspruch besteht? Der Hausbau ohne Fördermittel ist keinesfalls ein Ding der Unmöglichkeit – wenn Sie wissen, an welchen Stellen Sie clever Geld sparen können.

 

  • Das Baugrundstück

Nicht nur die Lage, sondern auch die Größe eines Grundstücks entscheidet darüber, wie teuer dieses ist. Wer nicht unbedingt im Speckgürtel einer Großstadt leben muss und sich auch mit einer kleineren Grundfläche zufrieden gibt, spart schnell mehrere tausend Euro – sowohl beim Kauf des Grundstücks als auch bei der Grunderwerbsteuer.

Unser Zusatztipp: Meiden Sie möglichst Grundstücke in Hanglage. Allein für das Ausbaggern der Baugrube und denAbtransport der Erde werden Sie ein kleines Vermögen zahlen müssen.

  • Der Keller

Es ist die Gretchenfrage, die sich jeder zukünftige Eigenheimbesitzer früher oder später stellt: Soll mein Haus einen Keller haben oder nicht?

Natürlich ist ein Keller überaus praktisch und komfortabel. Aber er kostet auch viel Geld, das Sie anderswo einsetzenoder (noch besser) sparen könnten. Ein Kompromiss könnte sein, auf den Keller zu verzichten und nach ein paar Jahren, wenn sich das Konto erholt hat, ein kleines Nebengebäude für Lager- und Hobbyzwecke zu bauen.

  • Die Größe des Hauses

Pro Quadratmeter, die Ihr Einfamilienhaus kleiner als geplant ist, sparen Sie (je nach Gegend) rund

1.500 Euro. Wenn man sich das vor Augen führt, fällt es doch leicht, den Rotstift anzusetzen, oder?

Ein weiterer Spartipp ist es, die Außenfläche des Hauses so klein wie möglich zu halten. Dies gelingt Ihnen durch den Bau eines Reihen- oder Doppelhauses.

  • Die Eigenleistungen

Eins vorweg: Wenn Sie selbst Hand an Ihrem Haus anlegen wollen, sollten Sie sich das im Vorfeld gut überlegen – es kostet nämlich zum einen viel Zeit und zum anderen auch (recht viel) Geld. Passieren Ihnen außerdem Fehler (was nichtunwahrscheinlich ist), werden die Sparpotentiale rasch kleiner und kleiner.

Bereiche, in denen Eigenleistungen erfahrungsgemäß am sinnvollsten sind, sind:

  • Malerarbeiten
  • Parkett/Laminat/Vinyl verlegen
  • Terrassenbau
  • Gartengestaltung

Unser Zusatztipp: Youtube ist eine Goldgrube für Hobby-Handwerker. Hier finden Sie unzählige Videos, die die verschiedensten Arbeiten am und im Haus Schritt für Schritt erklären.

  • Die Ausstattung

Von der Dachziegel bis zur Fliese – wenn es um die Ausstattung Ihres Hauses geht, können Sie nochmal ordentlich sparen. Denn natürlich muss es nicht überall das Beste vom Besten sein. Ob nun Küchengeräte, Armaturen oderFußbodenbelag – hier und da kann es ruhig die Standardvariante sein.

Bedenken Sie jedoch: Am Spruch „Wer billig kauft, kauft zweimal“ ist durchaus etwas dran. Achten Sie daher trotz aller Sparambitionen immer auf die Qualität der Materialien.

Unser Zusatztipp: Mit einer Inklusivausstattung beim Hausbau können Sie bares Geld sparen und entscheiden, bei welcher Ausstattung Sie in eine andere Variante investieren möchten.

  • Der Hausbaupartner

Nicht zuletzt wird auch der richtige Hausbaupartner an Ihrer Seite dafür sorgen, dass Sie Ihren Traum vom Eigenheim auch ohne Förderung realisieren können. Town & Country Haus bietet Ihnen beispielsweise eine 14-monatige Festpreisgarantie, die Ihnen Planungssicherheit und ruhige Nächte bescheren wird.

Fördermittel sind eine große Hilfe auf dem Weg zum Traumhaus. Diesen können Sie jedoch auch ohne externe Finanzspritzenbeschreiten – wenn Sie wissen, an welchen Stellen Sie clever Hausbau-Kosten senken können.

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